Kategorie: Übungen

Technische Übung: Personenrettung

Bei der wöchentlichen Übung stand am Montag, 06. Juni 2023 eine technische Übung am Programm.

Durch unseren Kameraden Kevin Meissnitzer wurde die Übung beim Felserbauer vorbereitet. Die Annahme war ein Unfall mit einem Bagger wobei der Fahrer des Baggers bewusstlos in der Kabine vorgefunden wurde und eine Person unter der Baggerschaufel eingeklemmt war. Zusätzlich wurde eine Person vermisst. Durch den Übungsleiter wurde die gesamte Übung in drei Abschnitte unterteilt und so wurden die einzelnen Aufgaben in kürzester Zeit abgearbeitet.

Die Person im Bagger wurde über unsere Rettungsplattform und dem Spineboard gerettet, die Person unter der Baggerschaufel konnte nach der Befreiung der Person in der Kabine durch anheben der Schaufel mit Hebekissen und Stockwinde gerettet werden.

Die vermisste Person wurde ebenfalls nach kurzer Zeit gefunden und über eine Leiter und der UT2000 (Rettungstrage) gerettet.

Vielen Dank an die Familie Gruber für die Bereitstellung ihres Hofes für die Übung

 

Übungsleiter: LM Figl Manfred
Übungsvorbereitung: FM Kevin Meissnitzer
Übungsbeginn: 19:00 Uhr
Übungsende: 20:30 Uhr
Übungsort: Mitterfelsbauer

Schulung – Hochbehälter & Hydranten

Am 24. April wurde bei der Feuerwehr Radstadt die Übungssaison eingeläutet und los gings mit einer spannenden Schulung zum Thema „wo kommt unser Wasser her ?“

Unser Kamerad und zugleich auch Wassermeister von Radstadt BI Lochner Johann hat eine anschauliche Schulung ausgebarbeitet in der wir den kompletten Aufbau eines Hydranten zu sehen bekamen, somit wurde auch die richtige Bedienung und das Verständniss für die Funktion näher kennen gelernt.

Im Anschluss durften wir auf die Reise des Wassers gehen, vom Einlauf der beiden Quellen in den Hochbehälter über die Kalkfilter, durch das Trinkwasserkraftwerk durch und hinein in eines der beiden Becken welche je 800 m³ Wasser fassen. Hierbei wurde Schritt für Schritt der Prozess erklärt.

Spannend ist auch dass Radstadts Trinkwasserversorgung für viele Generationen nach uns ausgelegt ist und die Kapazitäten des Hochbehälters noch viel Luft nach oben haben, gut zu Wissen!

Doch auch das aktuell sehr presente Thema Black-Out wurde behandelt und auch hier konnte Entwarnung gegeben werden, die Wasserversorgung ist stets garantiert durch die geodätisch hohe Lage des Hochbehälters wird das Wasser durch den Eigendruck im gesamten Netz verteilt.

Wir bedanken uns bei BI Lochner für die Schulung und sind somit wieder um ein vielfaches Schlauer geworden.

 

Als Abschluss gabs dann noch eine leckere Bosna, von unseren beiden Starköchen Gerhardt Markus und Kader Erwin – DANKE !

 

Erste Hilfe Kurs

Am Samstag nahmen neun Mitglieder der Feuerwehr Radstadt an einem Auffrischungskurs in der Ersten Hilfe teil. In Regelmäßigen Abständen bietet das Rote Kreuz Radstadt eigens für die Feuerwehr Radstadt einen EH Kurs an.

Bei den einzelnen Praxisübungen wurde genau darauf geachtet dass es Situationen sind die uns im Zuge unserer Einsätze erwarten „könnten“ – aber auch die Grundkenntnisse wurden wieder aufgefrischt.

Wir bedanken und recht herzlich beim Roten Kreuz Radstadt für den tollen Kurs!

Mehr erfahren

Übung beim Jugendgästehaus Tauernruh

Am 29.8. fand beim Jugendgästehaus Tauernruh in der Radstädter Altstadt eine große Übung in Zusammenarbeit mit der Nachbarfeuerwehr Altenmarkt statt. Übungsannahme war ein Brand im Obergeschoß mit noch 5 vermissten Personen. Die Vermissten waren zum Teil bewusstlos und einige retteten sich auf das Dach. Auf Grund der guten Zusammenarbeit beider Wehren verlief die Übung sehr erfolgreich und es konnten wieder viel Neues über dieses große Objekt in der Altstadt in Erfahrung gebracht werden.

Nach der gemeinsamen Schlussbesprechung lud die Familie Ruhdorfer zu einer Jause ein.

Danke, dass wir kommen durften und danke für die gute Bewirtung!

Weiters Danke unseren Feuerwehrkollegen aus Altenmarkt, die so zahlreich an der Übung teilgenommen haben und den Kollegen des Roten Kreuzes.

Erfolgreich absolviertes Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze und Silber

Am 29. Juni 2019 fand der 28. Salzburger Landesbewerb um das Feuerwehr-Leistungsabzeichen in Bronze und Silber in Grödig statt.

Nach einer langen und intensiven Bewerbsvorbereitung durch BI Johann Lochner und BM Martin Oppeneiger traten 12 Kameraden zum Bewerb in Grödig an.

Teamgeist, Schnelligkeit und Geschick sind bei diesem Bewerb besonders gefragt, um bei den einzelnen Disziplinen „Löschangriff“ und „Staffellauf“ die beste Zeit zu erzielen.

„Brandobjekt geradeaus, Wasserentnahmestelle der Bach, Verteiler nach zwei B-Längen. Angriffstrupp legt Zubringleitung mit je zwei C-Längen. Erstes und zweites Rohr vor!“

Angriffsbefehl

„Bewerbe sind ein wichtiger Bestandteil im Feuerwehrwesen. Sie fördern nicht nur den Teamgeist, sondern stärken auch die Kameradschaft. Hier in Grödig konnte dieses Jahr wieder ein perfekt gelungener Landesbewerb durchgeführt werden. Ich gratuliere allen Teilnehmern zum Erfolg und bedanke mich bei allen Beteiligten für einen hervorragenden Tag im Stadion Grödig!“, so Landesfeuerwehrkommandant LBD Günter Trinker.

Bewerbsgruppen Bronze und Silber

Radstadt 1: PFM Elias Sattler, PFM Dominik Fischbacher, FM Martin Hochwimmer, FM Johann Winter jun., FM Thomas Walchhofer, FM Manpreet Bhilt, FM Julian Mayrhofer, OLM Johann Winter sen. und BM Christoph Reichelt

Radstadt 2: PFM Elias Sattler, PFM Dominik Fischbacher, PFM Katharina Hammer, PFM Martin Sucic, FM Johann Winter jun., FM Thomas Walchhofer, FM Manpreet Bhilt, FM Christoph Eisinger und OLM Johann Winter sen.

Erste Hilfe Kurs

Am Samstag fand bei der RK-Bezirksstelle in Radstadt ein maßgeschneiderter Erste Hilfe Kurs für die Frauen & Männer der Feuerwehr Radstadt statt.

Mit dem Notfallsanitäter Johannes Seiwald wurden vorerst einige Basics wiederholt um im Anschluss realitätsnahe Szenen geübt. Neben der Reanimation und einem Kreislaufstillstand wurde auch der Einsatz des Splitboard, dem Stiffneck und der Vakuummatraze trainiert.

Nur durch organisationsübergreifender Ausbildung und Fortbildung ist eine erfolgreiche Rettung und Versorgung von Patienten im Notfall möglich. Hierfür möchten wir uns bei der Ortsstelle Radstadt für den tollen und interessanten EH-Kurs bedanken.

 

Vielen DANK an die Ortsstelle Radstadt für die sehr gute Zusammenarbeit

 

Bergeübung Königslehenbahn

Man stelle sich vor, es ist Winter – und eine Seilbahn muss wegen eines technischen Defekts evakuiert werden.

Schlechte Vorhersagen sind nicht gut, aber es ist gut für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Diese Bergeübung wurde von den Königslehenbahnen und den Mannschaften der Feuerwehr Radstadt, Feuerwehr Reitdorf und der Bergrettung Radstadt am 20. Oktober 2018 durchgeführt.

Mehrere Paare (bestehend aus Berg- und Talmann) konnten die Insassen aus den Gondeln befreien und zur weiteren Versorgung ins „Tal“ gebracht werden.

Die Betriebsleiter und die Feuerwehr sind sich einig: im Ernstfall kann auf flächendeckende und fachmännische Hilfe zurückgegriffen werden.

 

 

Vielen Dank für die Unterstützung bei der Übung!

 

Alarmübung – Brand Wohnwagen mit verletzten Personen

Die Freiwillige Feuerwehr Radstadt wurde am 08. Oktober 2018 um 18:51 Uhr von der LAWZ Salzburg zu einem Heizanlagenbrand beim Forellencamp alarmiert.

Beim Eintreffen der Feuerwehr Radstadt wurde ein Kleinbrand in der Nähe eines Wohnwagens lokalisiert. Direkt nebenan wurde eine verletzte Person mit einem abgetrennten Arm vorgefunden. Durch die Feuerwehr Radstadt wurde die Person aus dem Gefahrenbereich gerettet und sofort erstversorgt. Durch einen Atemschutztrupp wurde der Brand gelöscht und nach weiteren Personen gesucht.

Durch nachrückende Einsatzkräfte wurde eine Wasserversorgung über einen Oberflurhydrant sichergestellt, nach kurzer Zeit rückte das Rot Kreuz an und die verletzte Person konnte Erfolgreich übergeben werden.

 

Wir bedanken uns beim Roten Kreuz Radstadt für die gute Zusammenarbeit.

Die Feuerwehr Radstadt rückte mit 26 Einsatzkräften und 3 Fahrzeugen zum Übungsort aus. Die Übung konnte um 20:30 Uhr erfolgreich beendet werden.

Übungsort: Forellencamp, 5550 Radstadt
Fahrzeuge: KommandoTanklöschfahrzeug und Rüstlöschfahrzeug
Übungsbeginn: 18:51Uhr
Übungsende: 20:30 Uhr
Übungsleiter: BM Oppeneiger Martin
Übungsvorbereitung: HV Kirchgasser Gerhard
Weitere Einsatzorganisationen: Rotes Kreuz Radstadt

Gefahrengutübung Adient Mandling

Am Samstag, den 16.06.2018 fand in Radstadt/Mandling bei der Firma Adient eine groß angelegte Gefahrgutübung der Feuerwehren des Landes Salzburg sowie der Steiermark statt. Insgesamt 239 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettung sowie der Bezirkshauptmannschaft sowie 25 „verletzte“ Statisten nahmen an der Übung teil.

In der Übungsannahme kommt es auf Grund eines technischen Defektes bei einem Druckluftkessel zu einer Explosion und in weiterer Folge zu einem Brand in der Produktionshalle des Fertigungsbetriebes. Bei dieser Brandausbreitung wurden insgesamt 25 Personen in der Produktionshalle durch den Rauch eingeschlossen und mussten durch die Einsatzkräfte gefunden und gerettet werden. Durch die großen Ausmaße der Halle und der zugehörigen Gänge gestaltete sich die Suche als zeitaufwändig. Insgesamt 11 Atemschutztrupps waren von den Feuerwehren des Abschnitt 1 Pongau sowie des Bezirk Liezen im Einsatz, um alle eingeschlossenen Personen zu retten. Zugleich wurde die Brandbekämpfung durch die Feuerwehren erfolgreich vorgenommen.

Zeitgleich zum Brandausbruch ging das Übungsszenario davon aus, dass bei einem LKW in der Abfüllanlage eine Leckage am Tank aufgetreten ist. Bei dem ausgetretenen Stoff handelt es sich mit Toluoldiisocyanat um einen flüssigen, hoch giftigen und hoch reaktiven Stoff, der in Verbindung mit Wasser giftige Brandprodukte erzeugt, sich stark erhitzt und zugleich ätzende Dämpfe hervorruft. Die mit dem Stoff in Verbindung gekommenen Mitarbeiter wurden durch die Einsatzkräfte gerettet und umgehend dekontaminiert und zur weiteren Versorgung dem Roten Kreuz übergeben. Darauf wurde die Leckage am LKW durch Atemschutztrupps in Schutzstufe 3, das bedeutet einem gasdichtem Chemikalien-Schutzanzug, so abgedichtet, dass nachfolgend eine gefahrlose Bergung des Stoffes durch Umpumpen möglich war.

„Bei der Übung wurde insbesondere die landesübergreifende Zusammenarbeit der Einsatzkräfte geübt, die im Rahmen der Übung hervorragend funktioniert“, freut sich Bezirksfeuerwehrkommandant Robert Lottermoser. Bei dieser Übung stand auch die Nutzung des Digitalfunk im Fokus, der im Pongau seit 2017 im Einsatz ist. Durch die neue Funktechnologie ist eine landesübergreifende Kommunikation der Einsatzkräfte möglich, auch die Kommunikation zwischen Feuerwehr und Rotem Kreuz ist nun dadurch erheblich vereinfacht.

Das Rote Kreuz übernahm in dem Übungsszenario die Verletztenversorgung und versorgte die teilweise schwer verletzten Patienten. Bei der Übung wurden die neuen Durchführungsbestimmungen für das Großeinsatzmanagement erstmalig erprobt und für gut befunden. Dabei handelt es sich um einen neuen Verfahrensablauf in Verbindung mit einer neu konzipierten Patientenleittasche.

Insgesamt nahmen an der Übung 157 Kräfte der Feuerwehren, 49 Einsatzkräfte des Roten Kreuzes mit 3 Ärzten sowie 3 Vertreter der Bezirkshauptmannschaft sowie der Landeschemiker Landes Salzburg teil.

Bericht: VI Klässner Martin

Übungsort:  Adient, Mandling
Fahrzeuge FF Radstadt: KommandoTanklöschfahrzeug, Last und Löschfahrzeug
Mannschaftsstärke:
Übungsbeginn: 13:00 Uhr
Übungsende: 17:00 Uhr
Übungsleiter: HBI Prodinger Gerald

 

OT/16.06.2018

Technische Übung

Regelmäßig übt die Feuerwehr Radstadt auch technische Einsätze. Thema bei dieser Übung war es, eine abgängie Person zu finden und anschließend zu retten.

Übungsannahme war, dass eine Person bei Arbeiten auf einem Sägespänesilo ohnmächtig wurde und daraufhin ca. 3 Meter auf einen Vorfilter der Sägespäneabsaugung fiel. Somit waren die Männer und Frauen der Feuerwehr Radstadt gefordert, die Person vorerst aufzufinden, um sie anschließend gemeinsam mit Notarzt und Sanitäter transportfähig zu machen. Die zweite Herausforderung bestand darin, die Person mit einer geeigneten Rettungstechnik zu retten. Hierfür wurde die Trage „RollUP“ verwendet und mit geeigneten Seiltechniken wurde der Patient in der Trage über eine Leiter abgeseilt. Für weitere Übungszwecke wurde dieser Vorgang ein weiteres Mal vom Zwischendach bis auf die Straße durchgeführt und geübt.

Auch die Zusammenarbeit mit den Sanitätern der Ortsstelle Radstadt war erneut sehr interessant und wissenswert – egal ob bei einer Übung oder im Ernstfall, die Zusammenarbeit funktioniert perfekt, hierfür bedanken wir uns recht herzlich.

 

Wir bedanken uns bei der Firma Prehal!

 

 

Übungsort:  Tischlerei Prehal, 5550 Radstadt
Fahrzeuge: KommandoTanklöschfahrzeugRüstlöschfahrzeug und Löschfahrzeug
Mannschaftsstärke: 24
Übungsbeginn: 19:00 Uhr
Übungsende: 22:00 Uhr
Übungsleiter: BM Zlatunic Jure
Übungsvorbereitung: LM Thomas Oppeneiger

 

OT, 30.Mai.2018

Übung: Gefahrgut

Da die Freiwillige Feuerwehr Radstadt eine Stützpunkt Feuerwehr im Bereich Gefahrgut und Strahlenschutz im Abschnitt 1 ist, muss auch dieses Tätigkeitsfeld beübt werden. Um die Grundlagen jedem Mitglied verständlich erklären zu können, bietet sich dafür der Stationsbetrieb in kleinen Gruppen an.

 

Die Feuerwehr Radstadt verfügt über Schutzanzüge der Stufe 2 (Schutz vor festen und flüssigen Chemikalien) und 3 (Luft- und Gasdicht, deshalb muss auch der richtige Umgang damit geprobt werden.

 

Da die Atemschutzträger in jenen Anzügen stark eingeschränkt sind, werden selbst einfache Aufgaben zur Herausforderung. Um für den Ernstfall gerüstet zu sein, müssen die Gefahrgut-Trupps unter anderem das Abdichten, sowie auch das Umfüllen gefährlicher Stoffe beherrschen.

 

Übungsort: Salzburger Straße 23, 5550 Radstadt
Übungsbeginn: 19:00 Uhr
Übungsende: 21:30 Uhr
Übungsleiter: HBI Gerald Prodinger

Übung: Stationsbetrieb

Auch eine gut ausgebildete und disziplinierte Truppe  muss sich auf ihre Grundkenntnisse verlassen können. Deshalb werden diese jedes Jahr in während der ersten Übungen trainieren. Beim Stationsbetrieb werden sowohl der richtige Einsatz und Gebrauch von Leitern, sowiewie der Löschangriff von außen geschult.

Übungsort: 5550 Radstadt
Fahrzeuge: Kommando und Löschfahrzeug
Übungsbeginn: 19:00 Uhr
Übungsende: 21:00 Uhr
Übungsleiter: HBI Gerald Prodinger

Brand- und Evakuierungsübung im Schloss Tandalier

Die Freiwillige Feuerwehr Radstadt wurde am 16. Oktober 2017 um 19:13 Uhr von der LAWZ Salzburg zum Schloss Tandalier alarmiert, da die Brandmeldeanlage ausgelöst wurde.

Beim Eintreffen der Feuerwehr Radstadt wurde durch den Übungsleiter Alarmstufe 2 (Feuerwehr Altenmarkt) ausgelöst.
Währenddessen begann die Feuerwehr Radstadt mit zwei Atemschutztrupps den Brand zu lokalisieren und abgängige Schüler zu suchen.

Um die Wasserversorgung sicherzustellen, wurde eine Saugleitung aus der Enns, zu den Fahrzeugen gelegt. Nach wenigen Minuten konnten die ersten Schüler gerettet und an das Rote Kreuz, zur weiteren Versorgung, übergeben werden.

Die Feuerwehr Altenmarkt unterstützte die Feuerwehr Radstadt bei der Brandbekämpfung und bei der Personensuche im Hauptgebäude. Einige Schüler mussten durch die Drehleiter Altenmarkt vom Balkon im 1. und 2. Stock gerettet werden, da sie nicht mehr durch das stark verrauchte Stiegenhaus flüchten konnten.

Im Ernstfall kann es schnell passieren, dass Schüler ins Haus zurücklaufen, um ihre vermissten Kollegen zu suchen. Auch das wurde bei dieser Übung simuliert.

Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Altenmarkt und beim Roten Kreuz Radstadt für die gute Zusammenarbeit.

Die Feuerwehr Radstadt rückte mit 23 Einsatzkräften und 4 Fahrzeugen zum Übungsort aus. Die Übung konnte um 22:00 Uhr erfolgreich beendet werden.

Übungsort: Bundeslandschulheim Schloss Tandalier, 5550 Radstadt
Fahrzeuge: KommandoTanklöschfahrzeug, Löschfahrzeug und Last
Übungsbeginn: 19:00 Uhr
Übungsende: 22:00 Uhr
Übungsleiter: OBI Hubert Kocher
Übungsvorbereitung: HBI Gerald Prodinger
Weitere Einsatzorganisationen: Feuerwehr Altenmarkt, AFK 1 Pongau (BR Christian Lackner) und Rotes Kreuz Radstadt

Feuerwehrleistungsbewerb in Forstau

Am Samstag, 10. Juni 2017 fand in Forstau der Berzirks-Feuerwehrleistungsbewerb statt.

Die Kommandanten und dessen Stellvertreter aus dem Ennspongau nutzten die Gelegenheit und stellten sich einem kleinen Wettkampf. Die beiden Gruppen trainierten sehr viel für den Bewerb. Beide Gruppen erreichten annähernd ein das gleiche Ergebnis.

Die Kommandanten konnten sich mit 362,72 Punkten gegenüber den Stellvertretern mit 359,96 Punkten durchsetzen.